1000 Euro für’s C@fe-42?!

Wie ihr ja in der Gale­rie könnt, bin ich öfter mal im C@fe-42 in Gel­sen­kir­chen und foto­gra­fier‘ dort das ein oder ande­re Kon­zert. Das C@fe-42 ist über die Regi­on hin­aus zu einem Geheim­tipp als Loca­ti­on avan­ciert. Und dort fin­den ja nicht nur die Music Nights statt, son­dern auch Poet­ry Slams, Lesun­gen und natür­lich auch »die ganz nor­ma­le« Jugend­ar­beit. Auch das Open Air soll es wie­der geben. Wie ihr sehen könnt, wird dort natür­lich auch Geld gebraucht.

Die ING-DiBa hat die Akti­on »Du und Dein Ver­ein« ins Leben geru­fen. Dort geht es um die erwähn­ten 1000 €. Aller­dings nicht nur für den erst­plat­zier­ten, son­dern für die ers­ten tau­send. Daher auch mein Auf­ruf an euch: Stimmt für das C@fe-42 ab und lasst sie dadurch (hof­fent­lich) in den Genuss die­ser Finanz­sprit­ze kom­men. Lei­der müsst ihr dafür auf der Akti­ons­sei­te eure E-Mail-Adres­se ange­ben. Ihr bekommt dann eine E-Mail zuge­schickt, in der ein Link ist, um eure Stim­me zu plat­zie­ren. Ins­ge­samt habt ihr drei Stim­men zur Verfügung.

In Zei­ten, wo immer mehr sol­cher Ein­rich­tun­gen geschlos­sen wer­den, wird jeder Cent gebraucht. Und das C@fe-42 leis­tet hier her­vor­ra­gen­de Arbeit. Und es sind wei­te­re Ver­an­stal­tun­gen in Pla­nung, wie z. B. ein Thea­ter-Work­shop. Das Geld ist hier also mehr als gut investiert.

Hier noch ein­mal der Link zum Abstimmen: 

Update: Die Akti­on ist been­det. Das C@fe-42 ist mit 8046 Stim­men auf Platz 752 gekom­men. Somit hat es für die 1000 € gereicht. Herz­li­chen Dank an alle, die abge­stimmt haben und herz­li­chen Glück­wunsch an alle Gewinner.

  1. ist ja schon orden­licht was pas­siert im ran­king… will mal hof­fen, dass mei­ne drei auch gezählt haben!!!

    • Die anfäng­li­chen Schwie­rig­kei­ten der ers­ten Stun­den schei­nen jeden­falls beho­ben wor­den zu sein, von daher geh‘ ich ein­fach mal davon aus, dass Dei­ne Stim­men auch rich­tig gezählt wur­den sind. Ein guter Hin­weis dar­auf ist die E-Mail, die Dir zur Bestä­ti­gung zuge­schickt wird, da dort die Anzahl der noch ver­blei­ben­den Stim­men genannt wird.

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