Mitt­wochs ist Kan­zel­le­sen bei der KPR, so auch am ver­gan­ge­nen Mitt­woch. Dies­mal stand es unter dem The­ma »Mir wird so … lyrisch«. Drei Autoren hat­ten sich ein­ge­fun­den, einem dies­mal lei­der weni­ger zahl­reich erschie­nen Publi­kum aus ihren lyri­schen Wer­ken vor­zu­tra­gen: Dirk Jusch­kat, Harald Land­graf und Uwe Helf­rich.

Nun ist Lyrik ja nicht gleich Lyrik. Ver­tre­ten waren Gedich­te ohne Reim, mit Reim und sogar mit viel Reim. Eine bun­te Palet­te also, die in (lei­der) klei­nem Kreis bei frei­em Ein­tritt vor­ge­tra­gen wur­de. Man saß in gemüt­li­cher Run­de zusam­men, trank etwas und lausch­te den Gedichten.

Auch wenn Lyrik nicht jeder­mans Sache ist, hier lässt sich aber ein­deu­tig sagen: Wer nicht da war, hat echt was ver­passt. Als Bei­spiel sei­en hier nur die Aben­teu­er des Rit­ters Papp Pep­per angeführt.

Wie üblich jetzt noch die Vor­schau auf die kom­men­den Ter­mi­ne: Am heu­ti­gen Frei­tag star­tet das C@fe-42 mit einem Poet­ry Slam wie­der aus der Som­mer­pau­se. Bei der KPR gibt es heu­te Musik mit Sal­an­der, Zukunfts­mu­sik und Pink Pony in Dan­ger. Wei­ter geht es dort dann mor­gen Abend mit einer Depe­che Mode Par­ty (ab 22.00 Uhr). Live Musik gibt es dort dann bereits am Sonn­tag wie­der, da spie­len dann Tom­my Fin­ke und Fat­aal. Vor­bei kom­men lohnt sich also.